[...]Und der Himmel bot wieder diesen Atem und Gedanken raubenden Anblick mit seinem Blau, welches sich mit der wärmenden Sonne zsmamenschmolz, während weiße Fäden von Wolkenspuren sich im Wind forttragen ließen
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[...]An Tagen wie diesen, an denen das silbrig Triste des Regens meine Gefühle eiskalt mit einem Hang zum Morbiden würgt, vermisse ich dich mehr als mir in diesen Augenblicken die Hülle meiner selbst fremd und unnahbar erscheint.[...]
wenn mich auf der strasse ein wildfremdes kind jetzt in diesem augenblick fest halten würde, und mich, während es mir direkt in die augen schaut, fragen würde