painkiller
Pairing: Ros Myers x Lucas North
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 400
Warnings: sexual content, Sex als coping mechanism or something like that, Idk?, Depressionen
A/N: not over Prompt +_729 von xxaubergineblaq
p a i n k i l l e r
Put your lips on my vein and your hands around my neck
Take me to a place, I haven't been to yet
Sie wusste immer, dass sie in ihrem Job selten die guten Seiten der Menschheit zusehen bekommen würde. Und das war immer okay für sie gewesen, da ihr schon immer klar war, dass es für sie nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder sie tut etwas gutes, um ihrem Land zu dienen und die Menschen, die darin leben zu beschützen. Oder sie schlägt sich auf die andere Seite und wird - sie weiss es nicht genau - Auftragskillerin vielleicht.
Sie ist immer überzeugt davon gewesen mit ihrer Karriere, die sie auf einem Umweg direkt ins Herz des MI-5 gespült hatte, das richtige getan zu haben. Und trotzdem, natürlich gab es in ihrem Berufsleben nicht nur gute Tage, sondern auch schlechte. Und dann waren da noch die richtig katastrophalen.
Heute ist einer dieser Tage und sie sehnt sich nur noch nach irgendetwas, um die Last der Welt auf ihren Schultern zu mildern und den Schmerz in ihrer Seele wenigstens für eine Weile betäuben zu können.
Oder nach jemandem.
-
Und Lucas versteht.
-
Kaum, dass die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, schlingt er die Arme um ihre Hüften und zieht sie an sich, um sie zu küssen, sodass Ros sich mit einem sehnsüchtigen Seufzen in diesen Kuss fallen lässt.
Ungeduldige Hände zerren an zu vielen Kleidungsstücken und Ros entweicht ein leises Knurren, das Lucas' Herz schneller schlagen lässt.
»Bring mich hier weg, Lucas. Irgendwohin, wo ich noch nie gewesen bin«, raunt sie und allein der Klang ihrer Stimme reicht aus, um ihm beinahe den Verstand zu rauben. »Lass mich alles vergessen.«
Er erfüllt ihr diesen Wunsch nur allzu gern, reisst ihr förmlich die letzten Kleider vom Leib, bevor er sich rücklings auf das Bett sinken lässt und sie auf seinen Schoß zieht.
Sie schließt die Augen und legt ihre Hände auf seine Brust, zeichnet mit ihren Fingern die Konturen seiner Muskeln und Sehnen nach, als Lucas die Hände in ihren Nacken legt und sie an sich drückt. Seine Lippen pressen sich hart auf ihre, stehlen ihr einen leidenschaftlichen Kuss und Ros kann nicht anders, als vor Verlangen nach mehr aufzustöhnen.
Liebevoll streicheln seine Fingerspitzen über ihren Hals, bis sie kurz an der Stelle verharren, an dem er ihren rasenden Pulsschlag spüren kann und er seine Lippen darauf legt, um sie genau dort zu küssen.
Und Ros vergisst. Wenigstens für diesen Moment gibt es nur noch sie und ihn und sie kann sich endlich fallen lassen.
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 400
Warnings: sexual content, Sex als coping mechanism or something like that, Idk?, Depressionen
A/N: not over Prompt +_729 von xxaubergineblaq
p a i n k i l l e r
Put your lips on my vein and your hands around my neck
Take me to a place, I haven't been to yet
Sie wusste immer, dass sie in ihrem Job selten die guten Seiten der Menschheit zusehen bekommen würde. Und das war immer okay für sie gewesen, da ihr schon immer klar war, dass es für sie nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder sie tut etwas gutes, um ihrem Land zu dienen und die Menschen, die darin leben zu beschützen. Oder sie schlägt sich auf die andere Seite und wird - sie weiss es nicht genau - Auftragskillerin vielleicht.
Sie ist immer überzeugt davon gewesen mit ihrer Karriere, die sie auf einem Umweg direkt ins Herz des MI-5 gespült hatte, das richtige getan zu haben. Und trotzdem, natürlich gab es in ihrem Berufsleben nicht nur gute Tage, sondern auch schlechte. Und dann waren da noch die richtig katastrophalen.
Heute ist einer dieser Tage und sie sehnt sich nur noch nach irgendetwas, um die Last der Welt auf ihren Schultern zu mildern und den Schmerz in ihrer Seele wenigstens für eine Weile betäuben zu können.
Oder nach jemandem.
-
Und Lucas versteht.
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Kaum, dass die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, schlingt er die Arme um ihre Hüften und zieht sie an sich, um sie zu küssen, sodass Ros sich mit einem sehnsüchtigen Seufzen in diesen Kuss fallen lässt.
Ungeduldige Hände zerren an zu vielen Kleidungsstücken und Ros entweicht ein leises Knurren, das Lucas' Herz schneller schlagen lässt.
»Bring mich hier weg, Lucas. Irgendwohin, wo ich noch nie gewesen bin«, raunt sie und allein der Klang ihrer Stimme reicht aus, um ihm beinahe den Verstand zu rauben. »Lass mich alles vergessen.«
Er erfüllt ihr diesen Wunsch nur allzu gern, reisst ihr förmlich die letzten Kleider vom Leib, bevor er sich rücklings auf das Bett sinken lässt und sie auf seinen Schoß zieht.
Sie schließt die Augen und legt ihre Hände auf seine Brust, zeichnet mit ihren Fingern die Konturen seiner Muskeln und Sehnen nach, als Lucas die Hände in ihren Nacken legt und sie an sich drückt. Seine Lippen pressen sich hart auf ihre, stehlen ihr einen leidenschaftlichen Kuss und Ros kann nicht anders, als vor Verlangen nach mehr aufzustöhnen.
Liebevoll streicheln seine Fingerspitzen über ihren Hals, bis sie kurz an der Stelle verharren, an dem er ihren rasenden Pulsschlag spüren kann und er seine Lippen darauf legt, um sie genau dort zu küssen.
Und Ros vergisst. Wenigstens für diesen Moment gibt es nur noch sie und ihn und sie kann sich endlich fallen lassen.