Pairing: Ros Myers x Lucas North
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me |
1 |
2 |
3 |
4 | 5 |
6 |
7 |
8 |
9 | 10
Wordcount: 500
Warnings: sexual content, hints of BDSM (?)
A/N:
not over Prompt +_652 von
tears_into_wine h o t b l o o d e d
Sometimes this beauty is choking me
But at least it's your hands at my throat
Manchmal hat sie das Gefühl fast an dieser Schönheit zu ersticken. Der Schönheit dieses Mannes, der so unverhofft in ihr Leben getreten ist und es mit einem Schlag vollkommen auf den Kopf gestellt hat.
(Sie würde natürlich niemals öffentlich zugeben, dass sie Lucas North als schön bezeichnet. Auch, wenn es durchaus den Tatsachen entspricht.)
-
»Ich bin alles, was Du willst. Ich bin alles, was Du jemals brauchen wirst«, hat er ihr ins Ohr geflüstert, früher, irgendwann einmal, am Anfang, und sie konnte nicht sagen, ob das ein Versprechen oder vielmehr eine Drohung sein sollte. Vielleicht ist es auch einfach eine Mischung aus beidem gewesen.
Nur bei einer Sache, war sie sich schon damals vollkommen sicher: Lucas North löste irgendetwas in ihr aus, Emotionen, Sehnsüchte, die sie viel zu lange in dem Eispanzer, der ihr Herz umklammert hielt, eingeschlossen hatte. Und ein Verlangen, von dem sie nicht gedacht hatte, dass sie es jemals wieder verspüren würde.
-
»Ich bin alles, was Du willst. Ich bin alles, was Du jemals brauchen wirst«, flüstert er wieder, seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr und sein Atem jagt einen Schauer über ihre Haut, während allein der raue Klang seiner Stimme ihr Herz zum Stolpern bringt.
»Du bist mein«, ist alles was sie herausbringt, als er seine Hände zu ihren Hüften wandern lässt, mit den Fingerspitzen kurz über die zarte Haut streicht, bevor seine Hand zwischen ihren Schenkeln verschwindet.
»Ich bin Dein.«
(Jetzt weiss sie, dass es eine Drohung und gleichzeitig ein Versprechen ist. Weil sie Lucas niemals wieder aus ihrem Kopf und aus ihrem Herzen verbannen können wird. Was sie auch gar nicht will, selbst wenn sie könnte.)
-
Ihre Fingernägel bohren sich in seine Schultern, als seine Finger über die Innenseiten ihrer Schenkel streifen und sie förmlich zum Beben bringen. Kurz nimmt sie das wilde Flackern in seinen Augen wahr, sieht wie seine Mundwinkel sich zu einem neckenden Lächeln verziehen, bevor sie ihn an sich zieht und seine Lippen die ihren endlich mit einem heißen Kuss verschließen.
»Ich brauche Dich, Lucas. Jetzt«, flüstert sie, rau, dunkel und sieht ihn mit einem Blick an, der förmlich nach Erlösung fleht.
Und natürlich ist er bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Fest umfassen seine Hände ihre Hüften, ziehen sie an sich, bis sie ihn endlich, endlich in sich spüren kann und ein tiefes, sehnsüchtiges Stöhnen über ihre Lippen dringt.
-
»Ich brauche Dich, so sehr.«
Sie erzittert, als sie sich seinen Bewegungen anpasst, ihre Körper ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden haben und sich vollkommen im Einklang bewegen. Seine Hände streichen liebevoll über ihren Körper, wandern von ihrem Bauch, über ihre Brüste zu ihrem Hals.
»Du bist mein«, knurrt er leise, bevor seine Hände sich um ihre Kehle schließen, nicht so fest, um eine wirkliche Gefahr zu sein, aber immerhin fest genug, um ihren Herzschlag rasant in die Höhe zu treiben. Sodass Ros sich vollkommen an ihn verliert.
»Ich bin Dein.«
-
Manchmal hat sie das Gefühl fast an seiner Schönheit zu ersticken. Aber wenigstens sind es seine Hände an ihrer Kehle.