Ich saß gestern Abend im Deutschen Theater Berlin, und hatte das Vergnügen, Michael Thalheimers Inszenierung der Orestie zu sehen. Nicht daß ich nicht erwartet hätte, Regietheater in Reinform zu sehen. Ich könnte lügen und sagen, daß ein klassischer Philologe aus beruflichen Gründen derlei zur Kenntnis nehmen muß. Aber das weiß ja seit dreißig
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