when you kiss me
Pairing: Ros Myers x Lucas North
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 1000
Warnings: Fluff
A/N: not over Prompt +_1419 von tears_into_wine
w h e n y o u k i s s m e
Wir glauben nicht an viel, nur an »ewig hält die Liebe«
Wie in Filmen, wo die Guten immer treffen, wenn sie schießen
Während die Welt sich trennt, so wie man das halt kennt
Machst Du uns morgens Pancakes in meinem alten Hemd
Wenn Du mich küsst, ist die Welt ein kleines bisschen weniger Scheiße, denkt sie, als sie sich einen Moment Zeit nimmt, um ihn zu betrachten, einen kurzen Moment nur, um dem Chaos des Terrors, das dieser Tag mit sich gebracht hat, zu entfliehen. Wenn Du mich küsst, ist für diesen einen Moment irgendwie alles … okay.
Ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und sie senkt schnell den Blick auf die Akte vor ihr, um diesen flüchtigen Moment des Glücks vor ihrem Team zu verbergen. Denn dieser Moment gehört nur ihr und Lucas und niemandem sonst. Doch sie kann sich nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren. Stattdessen ertappt sie sich dabei, wie ihr Blick immer wieder zu dem Schreibtisch gegenüber von ihrem hinüber gleitet, wie er sekundenlang auf seinem schwarzen Schopf verweilt, nur um kurz darauf in blauen Augen zu versinken.
Als hätte Lucas ihren Blick gespürt, sieht er auf und schenkt ihr ein verschmitztes Lächeln, das ihr Herz sofort wieder höher schlagen lässt und ihr so unendlich viel verspricht. Wenn sie doch nur endlich alleine wären.
-
»Hast Du eigentlich überhaupt eine Minute gearbeitet?«, fragt Lucas grinsend und lässt sich auf das Sofa fallen.
»Natürlich habe ich gearbeitet, was soll ich denn sonst den ganzen Tag getan haben?«, entgegnet sie entrüstet und blickt ihn streng an.
Lucas lacht leise. »Nun, ich könnte schwören, jedes Mal wenn ich zur Dir rüber geschaut habe, hast Du mich entweder nur angesehen oder verträumt vor Dich hin gestarrt.«
Ertappt beisst Ros sich auf die Lippe. »Na schön, dann habe ich eben nicht gearbeitet. Aber ich habe es zumindest versucht. Aber irgendwie … kann ich mich heute … einfach nicht richtig konzentrieren.«
Sie macht eine vage Handbewegung und sieht ihn seltsam verloren an.
Wie zur Hölle soll sie ihm auch sagen, dass sie den ganzen Tag an nichts anderes denken kann, ausser an ihn? Dass sie sich den ganzen Tag zwingen musste nicht an seine Hände auf ihrem Körper zu denken? An seine Lippen auf ihr bloßen Haut?
Doch während sie noch dabei ist, ihre Gedanken zu sortieren, sich zu überwinden ihm zu sagen, dass sie im Moment einfach an nichts anderes denken kann, als an ihn, fängt Lucas plötzlich an zu lachen.
»Ich glaube, ich habe da langsam so eine Ahnung, was mit Ihnen los ist, Miss Myers.«
Und ehe Ros weiss, wie ihr geschieht, ergreift er ihre Hand und zieht sie schwungvoll auf seinen Schoß.
»Bringe ich Dich etwa durcheinander, Ros? So sehr, dass Du kaum noch an was anderes denken kannst, als an mich? An uns?«
Sie hat das Gefühl, er müsste ihr Herz spüren, das in diesem Moment noch wilder und heftiger in ihrer Brust hämmert, als sonst. Sie schluckt kurz, weil ihre Kehle sich auf einmal viel zu trocken anfühlt, bevor sie ihm endlich antworten kann.
»Ja, Lucas. Verdammt«, sie schlingt die Arme um seinen Hals und zieht ihn an sich. »Ich kann einfach den ganzen verfickten Tag an nichts anderes denken, als an Dich. An uns. An das hier.«
Lucas schenkt ihr ein freches Grinsen. »Das ist gut. Denn genau das war mein Plan.«
Ehe Ros noch etwas sagen kann, liegen seine Lippen schon auf ihren und Ros - schmilzt.
-
Ihre Finger vergraben sich in seinen Haaren, seine Arme schlingen sich um ihre Hüfte, drücken sie fest an seine Brust, während er sie küsst, wieder und wieder, immer inniger, tiefer. Und endlich hat Ros das Gefühl zu wissen wo sie hingehört. Zu Lucas. Egal wo, nur an seiner Seite. Immer.
»Ich liebe Dich, Ros«, flüstert er schließlich, als er seine Hände an ihre Wangen legt und seine Stirn an ihre lehnt. »Ich liebe Dich, so sehr.«
Sie schließt die Augen, geniesst einen Moment lang seine Nähe, die Wärme seines Körpers und die Sanftheit seiner Finger auf ihrer Haut.
»Ich liebe Dich auch, Lucas. Ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt, wie Dich.«
Und dann küsst sie ihn, wie sie noch niemals zuvor jemanden geküsst hat. Mit all ihrer Seele, all ihrem Herz, mit all ihrer Liebe.
-
»Ich weiss, dass ich manchmal nur ein riesiger, menschlicher Scherbenhaufen bin, Lucas«, sagt sie leise, als sie sich später an ihn schmiegt, den Kopf auf seine Brust gebettet und ihr Bein um seine Hüften geschlungen.
Liebevoll fährt er mit seinem Finger die Kontur ihrer Lippen nach, bevor er seine Hand an ihr Kinn legt. »Ros, Du -.«
Doch schon hat sie ihrerseits einen Finger auf seine Lippen gelegt, um ihn zu unterbrechen. »Nein, Lucas. Es ist so, ich weiss das.«
Mit einem leisen Seufzen richtet sie ihren Blick an die dunkle Zimmerdecke, nimmt seine Hand und verflicht ihre Finger mit seinen.
»Aber wenn Du mich küsst, dann … ist die Welt ein kleines bisschen weniger Scheiße. Wenn Du mich küsst, ist für diesen einen Moment irgendwie alles … okay.«
Sie hört ihn leise kichern, als er die Hände an ihre Hüften legt und sie auf sich zieht, sodass er ihr in die Augen sehen kann.
»Dann sollte ich Dich vielleicht einfach öfter küssen, meinst Du nicht?«
Und schon verschließt er ihre Lippen mit einem innigen Kuss, bis Ros alles um sich herum vergisst.
-
Lucas erwacht durch den Geruch frisch gebrühten Kaffees. Als sein Blick das leere Bett und die zerwühlten Laken neben ihm streift, rappelt er sich verschlafen auf und folgt dem verlockenden Duft in die Küche.
Beim Anblick von Ros, die nur mit seinem Hemd bekleidet, das blonde Haar noch leicht zerstrubbelt, am Herd steht, beginnt sein Herz höher zu schlagen.
Leise geht er zu ihr, schlingt die Arme um ihre Taille und küsst ihren Nacken.
»Guten Morgen, Schöne«, murmelt er.
Sie lacht leise. »Guten Morgen, Schöner. Setz' Dich, die Pancakes sind gleich fertig.«
»Wow«, meint Lucas und pfeift kurz. »Ich habe wirklich die beste Frau an meiner Seite.«
-
Sie glauben beide nicht an viel, bis vor kurzem haben sie nicht mal an die Liebe geglaubt. Doch jetzt ist alles anders. Jetzt wissen sie, dass ihre Liebe halten wird. Während die Welt um sie herum sich trennt, haben sie einander.
Und solange sie einander haben, ist alles okay.
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: when you kiss me | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 1000
Warnings: Fluff
A/N: not over Prompt +_1419 von tears_into_wine
w h e n y o u k i s s m e
Wir glauben nicht an viel, nur an »ewig hält die Liebe«
Wie in Filmen, wo die Guten immer treffen, wenn sie schießen
Während die Welt sich trennt, so wie man das halt kennt
Machst Du uns morgens Pancakes in meinem alten Hemd
Wenn Du mich küsst, ist die Welt ein kleines bisschen weniger Scheiße, denkt sie, als sie sich einen Moment Zeit nimmt, um ihn zu betrachten, einen kurzen Moment nur, um dem Chaos des Terrors, das dieser Tag mit sich gebracht hat, zu entfliehen. Wenn Du mich küsst, ist für diesen einen Moment irgendwie alles … okay.
Ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und sie senkt schnell den Blick auf die Akte vor ihr, um diesen flüchtigen Moment des Glücks vor ihrem Team zu verbergen. Denn dieser Moment gehört nur ihr und Lucas und niemandem sonst. Doch sie kann sich nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren. Stattdessen ertappt sie sich dabei, wie ihr Blick immer wieder zu dem Schreibtisch gegenüber von ihrem hinüber gleitet, wie er sekundenlang auf seinem schwarzen Schopf verweilt, nur um kurz darauf in blauen Augen zu versinken.
Als hätte Lucas ihren Blick gespürt, sieht er auf und schenkt ihr ein verschmitztes Lächeln, das ihr Herz sofort wieder höher schlagen lässt und ihr so unendlich viel verspricht. Wenn sie doch nur endlich alleine wären.
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»Hast Du eigentlich überhaupt eine Minute gearbeitet?«, fragt Lucas grinsend und lässt sich auf das Sofa fallen.
»Natürlich habe ich gearbeitet, was soll ich denn sonst den ganzen Tag getan haben?«, entgegnet sie entrüstet und blickt ihn streng an.
Lucas lacht leise. »Nun, ich könnte schwören, jedes Mal wenn ich zur Dir rüber geschaut habe, hast Du mich entweder nur angesehen oder verträumt vor Dich hin gestarrt.«
Ertappt beisst Ros sich auf die Lippe. »Na schön, dann habe ich eben nicht gearbeitet. Aber ich habe es zumindest versucht. Aber irgendwie … kann ich mich heute … einfach nicht richtig konzentrieren.«
Sie macht eine vage Handbewegung und sieht ihn seltsam verloren an.
Wie zur Hölle soll sie ihm auch sagen, dass sie den ganzen Tag an nichts anderes denken kann, ausser an ihn? Dass sie sich den ganzen Tag zwingen musste nicht an seine Hände auf ihrem Körper zu denken? An seine Lippen auf ihr bloßen Haut?
Doch während sie noch dabei ist, ihre Gedanken zu sortieren, sich zu überwinden ihm zu sagen, dass sie im Moment einfach an nichts anderes denken kann, als an ihn, fängt Lucas plötzlich an zu lachen.
»Ich glaube, ich habe da langsam so eine Ahnung, was mit Ihnen los ist, Miss Myers.«
Und ehe Ros weiss, wie ihr geschieht, ergreift er ihre Hand und zieht sie schwungvoll auf seinen Schoß.
»Bringe ich Dich etwa durcheinander, Ros? So sehr, dass Du kaum noch an was anderes denken kannst, als an mich? An uns?«
Sie hat das Gefühl, er müsste ihr Herz spüren, das in diesem Moment noch wilder und heftiger in ihrer Brust hämmert, als sonst. Sie schluckt kurz, weil ihre Kehle sich auf einmal viel zu trocken anfühlt, bevor sie ihm endlich antworten kann.
»Ja, Lucas. Verdammt«, sie schlingt die Arme um seinen Hals und zieht ihn an sich. »Ich kann einfach den ganzen verfickten Tag an nichts anderes denken, als an Dich. An uns. An das hier.«
Lucas schenkt ihr ein freches Grinsen. »Das ist gut. Denn genau das war mein Plan.«
Ehe Ros noch etwas sagen kann, liegen seine Lippen schon auf ihren und Ros - schmilzt.
-
Ihre Finger vergraben sich in seinen Haaren, seine Arme schlingen sich um ihre Hüfte, drücken sie fest an seine Brust, während er sie küsst, wieder und wieder, immer inniger, tiefer. Und endlich hat Ros das Gefühl zu wissen wo sie hingehört. Zu Lucas. Egal wo, nur an seiner Seite. Immer.
»Ich liebe Dich, Ros«, flüstert er schließlich, als er seine Hände an ihre Wangen legt und seine Stirn an ihre lehnt. »Ich liebe Dich, so sehr.«
Sie schließt die Augen, geniesst einen Moment lang seine Nähe, die Wärme seines Körpers und die Sanftheit seiner Finger auf ihrer Haut.
»Ich liebe Dich auch, Lucas. Ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt, wie Dich.«
Und dann küsst sie ihn, wie sie noch niemals zuvor jemanden geküsst hat. Mit all ihrer Seele, all ihrem Herz, mit all ihrer Liebe.
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»Ich weiss, dass ich manchmal nur ein riesiger, menschlicher Scherbenhaufen bin, Lucas«, sagt sie leise, als sie sich später an ihn schmiegt, den Kopf auf seine Brust gebettet und ihr Bein um seine Hüften geschlungen.
Liebevoll fährt er mit seinem Finger die Kontur ihrer Lippen nach, bevor er seine Hand an ihr Kinn legt. »Ros, Du -.«
Doch schon hat sie ihrerseits einen Finger auf seine Lippen gelegt, um ihn zu unterbrechen. »Nein, Lucas. Es ist so, ich weiss das.«
Mit einem leisen Seufzen richtet sie ihren Blick an die dunkle Zimmerdecke, nimmt seine Hand und verflicht ihre Finger mit seinen.
»Aber wenn Du mich küsst, dann … ist die Welt ein kleines bisschen weniger Scheiße. Wenn Du mich küsst, ist für diesen einen Moment irgendwie alles … okay.«
Sie hört ihn leise kichern, als er die Hände an ihre Hüften legt und sie auf sich zieht, sodass er ihr in die Augen sehen kann.
»Dann sollte ich Dich vielleicht einfach öfter küssen, meinst Du nicht?«
Und schon verschließt er ihre Lippen mit einem innigen Kuss, bis Ros alles um sich herum vergisst.
-
Lucas erwacht durch den Geruch frisch gebrühten Kaffees. Als sein Blick das leere Bett und die zerwühlten Laken neben ihm streift, rappelt er sich verschlafen auf und folgt dem verlockenden Duft in die Küche.
Beim Anblick von Ros, die nur mit seinem Hemd bekleidet, das blonde Haar noch leicht zerstrubbelt, am Herd steht, beginnt sein Herz höher zu schlagen.
Leise geht er zu ihr, schlingt die Arme um ihre Taille und küsst ihren Nacken.
»Guten Morgen, Schöne«, murmelt er.
Sie lacht leise. »Guten Morgen, Schöner. Setz' Dich, die Pancakes sind gleich fertig.«
»Wow«, meint Lucas und pfeift kurz. »Ich habe wirklich die beste Frau an meiner Seite.«
-
Sie glauben beide nicht an viel, bis vor kurzem haben sie nicht mal an die Liebe geglaubt. Doch jetzt ist alles anders. Jetzt wissen sie, dass ihre Liebe halten wird. Während die Welt um sie herum sich trennt, haben sie einander.
Und solange sie einander haben, ist alles okay.